Gustav Klimt - Sammelband - 4 Stück Bücher
€45,00
Beschreibung
Gustav Klimt - ganz neuer Sammelband bestehend aus folgenden vier Büchern
Zustand: absolut neuwertig, Neupreis in Summe 100 €
Atelier Feldmühlgasse 1911-1918
Gustav Klimts Refugium in Wien-Hietzing, Feldmühlgasse 11, ist heute als Klimt-Villa bekannt. Tatsächlich wurde Klimts Biedermeierhäuschen 1923 mit einer neobarocken Villa überbaut, wodurch indirekt eine Schutzhülle für das heute noch erhaltene Atelier entstand. Der Künstler nützte das abseits des Großstadttrubels gelegene Haus samt weitflächigem Garten nahe Schönbrunn und dem Etablissement Tivoli ab 1911 bis zu seinem Tod im Jahr 1918 und vollendete dort rund 50 Gemälde und hunderte Zeichnungen. Sein Atelier avancierte zum privaten Treffpunkt zahlreicher Künstlerkollegen und Kunstsammler. Im Rahmen einer Forschungskooperation zwischen der Klimt-Foundation und dem Klimt-Verein wird nun erstmals die Geschichte des Ateliers dokumentiert. Dabei kommen Gäste, die Klimt im Atelier besucht haben, genauso zu Wort wie aktuelle Experten, die Facetten seiner Sammlung, seine Japan-Affinität, den berühmten Garten oder sein Lebensumfeld zwischen Neubau und Hieting, Tivoli und Schönbrunn besprechen.
Edition Klimt, Band 1: Gustav Klimt. Atelier Feldmühlgasse 1911-1918
Herausgegeben von Sandra Tretter, Peter Weinhäupl, Felizitas Schreier, Georg Becker
Mit Beiträgen von Georg Becker, Heide Buschhausen, Helmit Buschhausen (+), Martina Leitner, Felizitas Schreier, Verena Traeger, Sandra Tretter, Peter Weinhäupl, Johannes Wieninger und einem Vorwort von Alessandra Comini und Plácido Domingo
ISBN 978-3-85033-846-2
Brandstätter Verlag, Wien, 2014, € 24,90
Sommerfrische am Attersee 1900-1916
Vergleichbar mit Claude Monets Giverny, Paul Cézannes Provence oder Egon Schieles Krumau präsentiert sich der Attersee als einzigartige Wirkungsstätte des berühmten Jugendstilkünstlers Gustav Klimt. Auf der Suche nach ruhigen Plätzen für Erholung und künstlerische Inspiration fand er seine Sommerdomizile zunächst am Nordufer des Attersees in Litzlberg bei Seewalchen (Bräuhof) und ab 1908 in Kammer (Villa Oleander) sowie ab 1914 im Süden des Sees in Weißenbach (Forsthaus). Dieses Buch informiert in kompakter Weise über Klimts Entdeckung des Attersees als Refugium für die obligate Sommerfrische und vermittelt anhand zahlreicher Gemälde, einzigartiger Dokumente, Fotografien und Korrespondenzen seine ambivalente »Sehnsucht nach dort«.
Edition Klimt, Band 2: Gustav Klimt. Sommerfrische am Attersee 1900-1916
Herausgegeben von Sandra Tretter, Peter Weinhäupl
ISBN 978-3-85033-860-8
Brandstätter Verlag, Wien, 2015, € 24,90
Emilie Flöge. Reform der Mode, Inspiration der Kunst
Weithin als inspirierende Frau an der Seite des Weltkünstlers Gustav Klimt (1862–1918) bekannt, gilt Emilie Flöge (1874–1952) heute als eine der stilbildenden Modeschöpferinnen im Wien der Jahrhundertwende. Gemeinsam mit ihren Schwestern Helene und Pauline führte sie ab 1904 den Salon »Schwestern Flöge« in der Wiener Mariahilfer Straße, der rasch zu einem modischen Treffpunkt des Wiener Bürgertums wurde und sich im künstlerischen Netzwerk der Wiener Werkstätte und der Secession etablierte. Emilie Flöge trug die Kreationen ihres Salons auch selbst und setzte vor allem mit dem sogenannten »Reformkleid« modische Impulse abseits gesellschaftlicher Normen. Als Werbeträgerin, Modell und Trendsetterin präsentierte sie den Zeitgeist und den Schmuck der Wiener Werkstätte in der Großstadt und am Land. Dieses Buch beleuchtet die vielseitigen
Facetten im Leben der erfolgreichen und unabhängigen Geschäftsfrau und skizziert ihr Leben in Wien und am Attersee, dem gemeinsamen Urlaubsdomizil von Gustav Klimt und Emilie Flöge zwischen 1900 und 1916. Das Leben der Familie Flöge, ih...